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Gemeinsam und engagiert.
Nah am Kunden. Seit 1948.
Reutlingen, Deutschland
10 Tochtergesellschaften und
Vertretungen in mehr als 50 Ländern
1937 entdeckt Friedrich Förster bei der Untersuchung magnetischer Eigenschaften von Metallen den
Einfluss des Erdmagnetfeldes auf die Prüfspule der Testanordnung. Er beginnt mit der Entwicklung
höchst empfindlicher Messgeräte für magnetische Felder. Er entwickelt daraus ein höchst
empfindliches Magnetometer, später nach ihm auch Förstersonde benannt.
1948 gründet der Visionär eine eigene Firma und sucht nach Möglichkeiten der Umsetzung seiner
Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Arbeit. Sein Ziel sind die Entwicklung von industriegerechten
Mess- und Prüfverfahren sowie den dafür erforderlichen Geräten.
1953 wird mit dem ersten FEREX die Grundlage geschaffen, für portable Vertikal-Gradiometer
zum Feldeinsatz unter allen klimatischen Bedingungen.
1963 wird das erste FOERSTER Magnetometer in einen Satelliten eingebaut. Mariner II erforscht damit
u.a. das Magnetfeld der Venus. Später folgen in zahlreichen Projekten weitere Messeinrichtungen für die
Raumfahrt unter anderem für die präzise Ausrichtung des Röntgensatelliten ROSAT.
Ab den 1970er Jahren baut Martin Förster das Unternehmen weiter aus. Frühzeitig erkannte er
die Chancen der Globalisierung und sorgte mit der Gründung von Tochtergesellschaften für eine
weltweite Präsenz nahe am Kunden.
Ab 1990 werden alle portablen Magnetometer mit digitaler Datenerfassung ausgestattet.
Sensornetzwerke ermöglichen die präzise Erfassung von Messdaten, räumlich verteilt und über einen
langen Zeitraum, für Langzeitbeobachtungen und zur großflächigen geophysikalischen Erkundung.
1999 wird am Stammsitz in Reutlingen ein umfangreiches geophysikalisches Test- und
Erprobungsgelände in Betrieb genommen.
2006 übernimmt mit Dipl.-Kaufmann Felix Förster die dritte Generation die Führung des Unternehmens.
Die Erweiterung der internationalen Gruppe sowie die nachhaltige Stärkung des Standortes Reutlingen werden konsequent weiter vorangetrieben.
Heute entwickelt und produziert FOERSTER auf Basis der Magnetometer-Technologie Geräte für
hochpräzise Messungen in Forschung und Entwicklung, die Ermittlung von Werkstoffkenngrößen, die
Qualitätskontrolle in der Metallverarbeitung sowie zur Erfassung geophysikalischer Messdaten.
Die Firmengruppe nutzt darüber hinaus elektromagnetische Verfahren, Thermographie und Ultraschall zur automatisierten, zerstörungsfreien Prüfung metallischer Halbzeuge und Komponenten.